Tara wusste tatsächlich von einer Höhle, die sich unweit von ihnen befand. Sie war nicht sonderlich groß, aber vor Wind und Wetter
geschützt, und für ihren noch wachsenden Stamm vollkommen ausreichend. Dass sich
in unmittelbarer Nähe auch noch eine Wasserstelle befand, machte das Ganze umso
besser.
Dennoch
beschlossen sie, vorerst an Ort und Stelle zu bleiben. Obwohl sich der Sommer
dem Ende zuneigte, schien die Sonne gar nicht daran zu denken, dem Herbstwetter
zu weichen. Arla war noch mit Luma ins Lager zurückgekehrt und war geblieben,
bis abzusehen gewesen war, dass Enn überleben würde. Doch anstatt danach den
weiten Rückweg anzutreten, hatte sie Sen dazu gebracht, ihr Zelt abzubauen und ins Lager zu bringen. Seitdem wohnte die alte Kräuterkundige bei ihnen, und sie waren
doch alle sehr froh darüber. Sie war ein wertvolles und für eine Eremitin
erstaunlich geselliges Stammesmitglied.
Seitdem
war die Sonne öfter am Horizont versunken und wieder aufgegangen, als dass zwei
von ihnen Finger an den Händen hatten. Ihr Lager war um einiges
gewachsen und sie hatten so viele Vorräte angehäuft, dass Luma gute Hoffnungen
hatte, dass sie nicht so bald hungern würden. Das war dann der Moment, an dem
sie beschlossen, weiterzuziehen.
Arla hatte vieles in ihrem Leben erlebt und sie wusste so
einiges zu erzählen. Als sie eines Tages von den zahlreichen Stammesführern
erzählt hatte, die sie in ihrem langen Leben schon getroffen hatte, war ihnen dann
aufgefallen, dass es das in ihrem Stamm noch nicht gab. Zumindest hatte Luma
das gedacht. Doch zu ihrer großen Überraschung waren anscheinend alle anderen
der Meinung, dass sie es war, der sie anführte.
„Du
hast den Stamm schließlich gegründet“, hatte Tara nur gesagt, mit den Schultern
gezuckt und beherzt von ihrem Fisch abgebissen. Sen vermied es, überhaupt ein
Wort dazu abzugeben, und von Enn bekam sie auch nur ein zustimmendes Nicken.
„Nun,
vielleicht sollten wir das mit einem Fest zelebrieren. Es ist immer gut, wenn
die anderen Stämme wissen, an wen sie sich wenden müssen.“ Arla tippte sich an
die Nase. Etwas, das sie oft tat, wenn sie nachdachte. „Es würde auch nicht
schaden, wenn du etwas Neues zum Anziehen bekommst. Damit man dich gleich als
unseren Häuptling erkennt.“
Luma war vollkommen davon überrumpelt, dass sie diese
Aufgabe übernehmen sollte, und auch darüber, dass das für die Anderen anscheinend immer
klar gewesen war. Dabei wusste sie überhaupt nicht, ob sie eine gute Stammesführerin
sein würde. Ob sie das Zeug dazu hatte. Zumindest hatte sie es nie darauf
angelegt. Tara wäre sicherlich die bessere Wahl gewesen. Oder Sen. Wenn er sich
denn mal entscheiden würde, wo er nun letztendlich blieb.
Dennoch
freute sich Luma natürlich darüber, dass ihre Stammesmitglieder so viel
Vertrauen in sie hatten. Und das war dann auch der Grund, weshalb sie die
Aufgabe übernahm, der Stammesführer zu sein.
Es
wurde ihr also ein neues Kleidungsstück genäht, bei dem sich Tara beinahe
selbst übertraf. Es war lang und fließend und mit vielerlei Perlen und bemalten
Knochenstücken verziert. Enn brachte ein paar wunderschön bunte Federn vom
Strand mit, und von Arla bekamen sie Farbe für die Kleidung und die Bemalung in
ihrem Gesicht, die sie von nun an als Stammesführerin auszeichnen würde.
Das Fest wurde für den nächsten Tag, an dem der Mond des Nachts
groß und rund am Himmel stehen würde, angesetzt. Stammesfeste waren eine gern
gesehene Abwechslung, und deshalb war es nicht weiter verwunderlich, dass
zahlreiche Gäste von den anderen beiden Stämmen auftauchten. Da das Fest ihre
Ernennung zum Stammesführer zelebrierte, geriet Luma quasi gleich am Anfang an
den Anführer eines anderen Stammes. Sie hatte schon einmal mit ihm gesprochen,
um ihn abzuwerben, aber damals hatte sie nicht gewusst, dass er den Zoth-Stamm
anführte. Tuck war sein Name, soweit sie sich erinnerte.
„So,
du bist also diejenige, die mir drei meiner Stammesmitglieder abgeluchst hat?“,
war er ohne Begrüßung an sie herangetreten und hatte sie barsch angegangen. Es
war Luma bislang nicht so bewusst gewesen, aber er hatte recht. Enn, Tara und
Sen stammten alle drei vom Zoth-Stamm. Doch er war noch nicht fertig. „So eine
Dreistigkeit werde ich nicht dulden!“
Luma
war für den ersten Moment erschrocken, aber dann schaffte sie es, sich wieder
zu fassen. Wenn hier jemand dreist war, dann wohl er! Sie auf ihrer eigenen
Feier herauszufordern! Aber das konnte er haben! Sie würde nicht davor
zurückschrecken, notfalls mit ihm um ihre Stammesmitglieder zu kämpfen. Sie
kannte da einige Stellen, die sehr wehtun konnten.
Also
setzte sie den finstersten Blick auf, den sie draufhatte, und sie
wollte gerade den Mund aufmachen, um dem viel größeren und kräftigeren Mann das
auch ins Gesicht zu sagen, als der plötzlich anfing zu lachen.
„Hahaha!
Das war nur Spaß!“, verkündete er und machte ein merkwürdiges Zeichen mit der
Hand in ihre Richtung, das Luma lieber nachmachte, bevor er es sich anders
überlegte. „Ich hoffe, dass unsere Stämme gut miteinander auskommen werden. Und
dass wir uns in Notzeiten helfend zur Seite stehen. Ich jedenfalls bin gerne
dazu bereit.“
Luma
zwang sich, ein Lächeln aufzusetzen, auch wenn es zu einem schiefen Abklatsch
eines Solchen mutierte. „Das freut mich! Auf eine gute Zusammenarbeit!“
Sie
besiegelten ihre Abmachung später noch mit einer triefenden Fleischkeule aus
ihrem etwas arg geschrumpften Vorrat, bevor Tuck sie zu seiner Schwester
ernannte und sich ein nächsten Opfer für seine Scherze suchte.
Da
der Anführer des Ahn-Stammes noch immer auf sich warten ließ, nutzte Luma die
Gelegenheit sogleich, etwas frische Luft zu schnappen. Bevor Tuck noch auf die
Idee kam zurückzukommen. Er schien in Ordnung, aber Luma war sich ihrer Sache
als Stammesführerin einfach noch zu unsicher. Sie wollte lieber keinen Fehler
machen, der dazu führte, dass ihr Stamm bald im Clinch mit einem Anderen lag.
Eine
angenehm kühle Brise empfing sie, als sie aus dem Dunkel der Höhle trat und von
einem wunderschönen, goldenen Sonnenuntergang empfangen wurde. Für einen Moment
wünschte sie sich nichts sehnlicher, als ihm einfach entgegenzugehen. Die
Hektik und den Lärm des Festes hinter sich zu lassen, um in den letzten
Sonnenstrahlen des Tages zu baden. Doch sie wusste, dass sie das nicht tun
würde.
Und
dann war da etwas, das ihre Aufmerksamkeit erregte. Stimmen, von denen ihr eine
bekannt vorkam. Es war Tara, die da mit jemand anderem sprach.
Luma
brauchte nur um die nächste Ecke zu gehen, um die Sprecherin zu finden. Tatsächlich
war es Tara, die da stand. Eine junge Frau mit flammend roten Haaren stand vor
ihr. Sie war auch vom Zoth-Stamm, soweit sie wusste.
Aber das eigentlich Interessante war das kleine Kind, das
in diesem Moment vergnügt in Taras Armen gluckste. Es war etwas dunkler als
Tara und hatte schwarze Haare, aber seine Augen waren eindeutig von derselben
grünen Farbe, wie Taras. Und als diese das Kleine in ihren Armen
mit einem Lächeln bedachte, war da so viel Liebe in ihrem Blick, wie Luma es
noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte.
Als Tara sie bemerkte, flaute das Lächeln für einen Moment
etwas ab und wurde dann plötzlich gequält.
„Ich
glaube, es ist besser, wenn ich ihn jetzt wieder nach Hause bringe“, sagte das
Mädchen mit dem roten Haar gerade.
Tara zwang ihr Lächeln noch einmal dazu, echter zu
wirken, drückte dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn und übergab ihn dann an
das Mädchen. Als sie gingen, blickte sie ihnen noch eine ganze Weile
sehnsüchtig hinterher. Luma ließ ihr diese Zeit, bevor sie schließlich an die
andere Frau herantrat. Deren Lächeln war inzwischen erstorben.
„Ich weiß, was du fragen willst“, begann sie, bevor Luma
etwas sagen konnte. „Das gerade eben war Rahn, mein Sohn.“
Obwohl
Luma so etwas schon vermutet hatte, erschrak sie trotzdem, als sie es aus Taras
Mund bestätigt hörte. „Warum ist er dann nicht bei dir?“, wollte sie wissen.
Tara
zog den Mund breit, schwieg aber zunächst. Es war offensichtlich, dass
sie nicht geplant hatte, gesehen zu werden.
Dann aber begann sie zu erzählen: „Weißt du, damals war der Zoth-Stamm der größte Stamm in dieser Gegend. Er war groß. Viel größer als heute, viel größer noch als alle Stämme hier zusammen. Aber dann kam dieser eine harte Winter. Das Wetter machte die Jagd beinahe unmöglich, und dann traf eine Krankheitswelle den Stamm auch noch schwer. Sie haben viele Leute deshalb verloren.
Dann aber begann sie zu erzählen: „Weißt du, damals war der Zoth-Stamm der größte Stamm in dieser Gegend. Er war groß. Viel größer als heute, viel größer noch als alle Stämme hier zusammen. Aber dann kam dieser eine harte Winter. Das Wetter machte die Jagd beinahe unmöglich, und dann traf eine Krankheitswelle den Stamm auch noch schwer. Sie haben viele Leute deshalb verloren.
Zu
dieser Zeit wurde der Zoth-Stamm aber noch von Tucks Bruder Ur angeführt. Doch
trotz dem, dass Ur der Anführer war, war es Tuck, der in einen Schneesturm
hinausging, um zu jagen, als ihnen die Vorräte ausgingen. Nur wegen ihm hat der
Stamm es über den Winter geschafft.
Daraufhin
wünschten sich einige natürlich, dass Tuck den Stamm übernehmen würde. Der
Stamm wurde durch diese Sache gespalten, und es sah lange Zeit nicht danach aus,
dass es eine Lösung geben würde. Bis diese Frau, Dala, zu Tuck ging und ihm
ihre Hilfe anbot, wenn er mit ihr zusammen den Stamm anführen würde. Diese Frau
konnte gut mit den Leuten umgehen, und sie schaffte es auch, so viele von Urs
Unterstützern auf ihre Seite zu ziehen, dass Ur den Stamm schließlich mit den
wenigen Leuten, die ihm noch geblieben waren, verließ. Er hat dann später den
Ahn-Stamm gegründet.
Als
ich dann zum Zoth-Stamm kam, war das ganze schon so viele Sommer her, wie ich
Finger an einer Hand habe. Aber obwohl Tuck sein Versprechen gehalten hat und
mit Dala zusammen den Stamm führte, waren sie beide nicht zufrieden. Denn der
Kindersegen war bei ihnen ausgeblieben. Ich muss dir ja nicht sagen,
was das für einen Stamm bedeutet, wenn der Anführer keine Kinder in die Welt
setzt.
Es
sah dann natürlich alles danach aus, dass er sich mit mir paaren würde. Was mir,
ehrlich gesagt, nicht so gefiel. Ich hatte gerade erst selber eine ziemlich schwere Zeit hinter mir und war alles andere, als
erpicht darauf, Mutter zu werden. Daraufhin haben sie mir dann angeboten, dass
ich tun und lassen könnte, was ich wollte, wenn ich Tuck ein Kind gebären und es
Dala überlassen würde.
Ich
habe damals keine Ahnung gehabt, warum sie das überhaupt wollte, und ich war
dumm genug, um zuzustimmen. Als Rahn geboren wurde, wollte ich ihn nicht mehr weggeben.
Aber ich habe zu meinem Wort gestanden.“
Luma
war sich nicht sicher, ob sie wirklich alles verstanden hatte, aber
sie hoffte, dass das auch nicht nötig sein würde. Stattdessen schlug sie vor: „Du
kannst ihn ja nachholen. Dein Kleiner ist natürlich jederzeit bei uns
willkommen. Das versteht sich ja von selbst.“
Doch
Tara winkte ab. „Nein. Ich habe mein Wort gegeben, dass ich nicht Rahns Mutter
sein werde, und das werde ich auch halten. So wird es bleiben. Tuck ist
ein guter Vater, und Rahn wird es besser bei ihm haben, als er es bei mir hat.“
Ihr Blick wurde leer und sie schwieg einen Moment lang, bevor sie hinzufügte: „Außerdem
liebt Rahn Dala. Er sieht sie als seine Mutter. Er weiß nicht einmal, wer ich
bin.“ Dann kehrte ihr Blick zu Luma zurück und er war unerwartet fest. „Du bist
unsere Stammesführerin. Du solltest das wissen, aber bitte erzähle es niemand anderem.“
Luma nickte. Wenn sie wollte, dass ihre Leute ihr
vertrauten, würde sie schweigen wie ein Grab. Egal, um was es dabei ging.
Taras
Gesicht wurde von einem Lächeln zerfurcht, bevor es sich gänzlich wieder
aufhellte. Es war dennoch nicht zu übersehen, dass sie noch immer mit dem zuvor
Geschehenen zu kämpfen hatte. „Rahn hat mir jedenfalls gezeigt, dass es Zeit
für mich ist, eine Familie zu gründen. Deshalb“, sie hob einen Finger, „habe
ich mir überlegt, Sen darum zu bitten, sich mit mir zu paaren. Wenn er erst
einmal selber Kinder im Stamm hat, wird er bestimmt auch nicht wieder abhauen.
Wenn du nichts dagegen hast, meine ich.“
Sie
hatte selber schon an diese Möglichkeit gedacht. Immerhin war Sen geschickt und kräftig, und seine Kinder würden es ebenfalls sein. Aber
sie wusste in diesem Moment auch, dass Tara in Enn viel zu sehr eine Art
Ersatzsohn sah, um ihn als Vater für ihre Kinder zu wählen. Was bedeutete, dass
sie das tun musste. Denn sie konnte nicht das eine Stammesmitglied bevorzugen,
während das Andere vollkommen leer ausging.
„Es
steht jedem im Stamm frei zu tun, was er will, solange es den Stamm nicht
gefährdet“, antwortete sie bloß.
Taras Lächeln wurde noch ein wenig breiter, bevor sie nickte
und an Luma vorbei Richtung Höhle ging. Zurück blieb die neue Stammesführerin,
die sich in diesem Moment fragte, was sie nur tun sollte. Sollte sie selber
einmal mit Tuck über diese ganze Angelegenheit mit dem kleinen Rahn sprechen
oder sollte sie es einfach dabei belassen? Sie wusste keine Antwort darauf, und
das war wirklich zum Haare raufen.
Luma entschloss sich dann dazu, vorerst abzuwarten. Der
Anführer des Ahn-Stammes tauchte nicht mehr auf, dafür verlief das Fest jedoch
ruhig. Sie sah Tara lachen und mit Tuck sprechen, und beschloss, dass, sollte
Tara wirklich Hilfe benötigen, sie schon darum bitten würde. So gut kannte sie
ihr Stammesmitglied inzwischen doch schon.
Der
Abend klang mit einer traditionellen Erzählung des neuen Stammesführers aus, und
danach machten sich alle auf den Heimweg.
Nach dem Aufräumen dann fing Luma Enn ab und erklärte,
dass es jetzt soweit war.
„Soweit
für was?“, fragte er sichtlich verwirrt.
„Sich
zu paaren. Wir müssen den Stamm vergrößern.“
Luma
hatte eigentlich gedacht, dass die Zeit der Skepsis vorbei war, aber Enn hatte
trotzdem einen überaus skeptischen Blick für sie parat. „Sicher, dass du nicht
Sen fragen willst?“ Dann klang er doch tatsächlich genervt. „Er ist wesentlich
älter und stärker und mutiger und besser als ich. Laut ihm bin ich noch gar
kein richtiger Mann.“
„Ach
was! Wie viele Sommer hast du schon gesehen?“
Enn überlegte einen Moment, bevor er begann, nacheinander
seine Finger zu heben. Als die nicht mehr reichten, nahm er Lumas Hände mit zur
Hilfe. Hätte einer von ihnen zählen können, hätten sie siebzehn Finger gezählt.
Luma
war ein wenig erschrocken darüber, dass Enn schon so viele Sommer gesehen hatte
und noch immer so schlecht im Jagen war. Aber das zeigte sie ihm natürlich
nicht. Stattdessen legte sie eine Hand auf seine Schulter und sagte: „Siehst du,
dann bist du schon ein Mann. Egal, was Sen sagt.“ Sie hob ihre eigenen Hände
und zeigte ihm drei Finger. „Ich hab gerade einmal so viele Sommer mehr gesehen
als du, und schau mich an, ich bin auch Stammesführer!“
Enn
schien noch einen Moment mit sich zu hadern, dann ließ er sich jedoch darauf
ein.
Auch Tara ging an diesem Abend zu Sen, kaum, dass Enn und
Luma in den Fellen verschwunden waren. Und zu ihrer Überraschung war Sen der
Idee, Vater zu werden, wesentlich weniger abgeneigt als Enn. Als sie mit ihm
zusammen zu ihren eigenen Fellen ging, erwischte sie ihn sogar dabei, wie er
sich über die Augen wischte. Sie verkniff sich ein Kommentar dazu jedoch
lieber. Alles, was momentan zählte, war, das Loch in ihrem Herzen zu
reparieren, das der kleine Rahn hinterlassen hatte. Sie hoffte nur, dass ein anderes
Kind dazu in der Lage sein würde.
___________________________________
Hier weiterlesen -> Kapitel 4
Na, ich hab da ja so meine Zweifel, dass das so ganz klappen wird, Tara...
Die Partnersuche in meiner ganz eigenen Steinzeit ist wesentlich weniger romantisch, als heute. Da zählt nur, dass der Partner gute Gene mitbringt. Man will ja schließlich gesunden und kräftigen Nachwuchs, der auch die ersten Jahre überlebt. Naja, Generation 2 ist jetzt also unterwegs und wird das ganze auch schon ein wenig anders angehen.
Auf dem drittletzten Bild, wo Luma ihre Geistergeschichte erzählt, ist übrigens ebenfalls Rahn zu sehen (der Kleine rechts neben seiner Mama). Zu dem Zeitpunkt war er nämlich eigentlich schon ein Kind, weil ich die Nachbarschaftsalterung via Story Progression noch nicht ausgeschaltet hatte. Was ich irgendwann dann tun musste, da alle Gealterten andauernd lustig in ihren modernen Klamotten durch meine Bilder rennen mussten ><. Deswegen werden sich die anderen Stämme auch eher unwesentlich verändern...
Ich hab die Seite mal etwas aktualisiert. Oben findet sich jetzt etwas über die Hintergründe der Charaktere (vom Uruk-Stamm) und die anderen Stämme. Dass man zumindest mal ihre Namen kennt. Ich werde das versuchen, spoilerfrei zu halten und Veränderungen in den bestehenden Familen bzw. neue Familie, die mit der Zeit hinzukommen, werden dort ebenfalls Platz finden.
In dem Sinne verabschiede ich mich und bis zum nächsten Mal!
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Hier weiterlesen -> Kapitel 4
Na, ich hab da ja so meine Zweifel, dass das so ganz klappen wird, Tara...
Die Partnersuche in meiner ganz eigenen Steinzeit ist wesentlich weniger romantisch, als heute. Da zählt nur, dass der Partner gute Gene mitbringt. Man will ja schließlich gesunden und kräftigen Nachwuchs, der auch die ersten Jahre überlebt. Naja, Generation 2 ist jetzt also unterwegs und wird das ganze auch schon ein wenig anders angehen.
Auf dem drittletzten Bild, wo Luma ihre Geistergeschichte erzählt, ist übrigens ebenfalls Rahn zu sehen (der Kleine rechts neben seiner Mama). Zu dem Zeitpunkt war er nämlich eigentlich schon ein Kind, weil ich die Nachbarschaftsalterung via Story Progression noch nicht ausgeschaltet hatte. Was ich irgendwann dann tun musste, da alle Gealterten andauernd lustig in ihren modernen Klamotten durch meine Bilder rennen mussten ><. Deswegen werden sich die anderen Stämme auch eher unwesentlich verändern...
Ich hab die Seite mal etwas aktualisiert. Oben findet sich jetzt etwas über die Hintergründe der Charaktere (vom Uruk-Stamm) und die anderen Stämme. Dass man zumindest mal ihre Namen kennt. Ich werde das versuchen, spoilerfrei zu halten und Veränderungen in den bestehenden Familen bzw. neue Familie, die mit der Zeit hinzukommen, werden dort ebenfalls Platz finden.
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